Hörbilder

 

In der Ausstellung kommen Menschen zu Wort, die von den Reaktorkatastrophen in Tschernobyl und Fukushima betroffen sind. Sie haben alles verloren oder wohnen noch immer in der belasteten Region. Ihre Geschichten wurden dokumentiert.

Die Ausstellung besteht aus Aufstellern, Filmen, Audiodateien und Informationsmaterialien.

In den Aktionswochen in Deutschland, die jedes Jahr im März/ April statt finden, steht die Ausstellung an öffentlichen Räumen. In einer ständigen Erweiterung kommen Personen aus der Ukraine, Belarus und Japan zu Wort.

 

 

alena.MP3
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Ausstellung.mp4
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